Heute berichten unsere Korrespondenten Billy und Basti von der heutigen AStA-Sitzung!
auf der To stehen:
Berichte und Termine
Umgang mit Veranstaltungsorten in Landau
Umgang mit Überbelebeung und Dozierendenmangel
Speed-Dating: Referat für Hochschulpolitik
Die Sitzung beginnt um 20:10.
Es sind auch einige Gäste anwesend, die AStA-Sitzung soll nach Angaben der Vorsitzenden selten so gut besucht sein!
20:11 Es steht die Anfrage im Raum, dass Speed-Dating nach vorne zu ziehen. Der Punkt wurde als neuer TOP 4 angenommen.
Die AStArier*innen werden gebeten das Protokoll der Sitzung vom 02.10.2017 nocheinmal zu lesen und die Ergänzungen vorzunehmen.
20:20 Das Protokoll vom 26.09.2017 wurde Abgestimmt und kann veröffentlicht werden.
Die Protokolle wurden von der Vorsitzenden auf der Plattform OLAT hochgeladen. Es soll ein Link auf der Website dazu erscheien, dass jede*r die Möglichkeit hat das Protokoll einzusehen.
20:22 TOP 3 Berichte und Termine
20:23 Das Fachschaftsreferat berichtet über den Fachschaftsrat. Dominik Vielbrach wurde zum Vorsitzenden des Fachschaftsrates gewählt. Er würde dieses Amt nur wahrnhemen, wenn es mehr umgemodelt wird. Es soll die Sitzungskultur geändert werden und der Fachschaftsrat möchte mehr Hochschulpolitisch aktiv werden.
Es wurde dann angesprochen, dies mit dem HoPo-Quiz verknüpfen.
Nächste Woche ist eine außerordentliche Sitzung des Fachschaftsrates, da er bei der letzten Sitzung nicht fertig wurden.
20:25 Es wird von der AS Sitzung des fzs berichtet. Der AS Tagt zwischen den Mitglieder*innenversammlungen und kann dort auch Beschlüsse fassen. es wird von der Sitzung am Wochenende in Landau berichtet. Diese hat gut geklappt.
Im August waren drei Mitglieder*innen auf der letzten Mitglieder*innenversammlung. Dort ging es um Satzungsänderungsanträge in Bezug auf die Antisexistische Arbeit. Die Nächste Mitglieder*innensitzung ist vom 02.03 – 04.03 in Magdeburg.
Der fzs versucht sich vermehrt mit Systemakkreditierungen auseinanderzusetzen und sucht dahingehend engagierte Menschen, die an diese akkreditierung kritisch mitarbeiten möchten. Man solle Leute ansprechen, sich dort einzubringen!
Es wurde auch viel über die Studiengebühren in Baden Württemberg für nicht Eu Bürger. Man hat mit einem Blick auf die Landesregierung in NRW geschaut, dass sich soetwas nicht weiter im Bundesdeutschen Raum ausbreitet.
Aus dem Auditorium kam die Frage, ob der fzs eine Alternative dazu hat, das Bildungssystem finanziell anders aufzustellen.
Die Ausschüsse sind gerade dabei sich neu zu konstituieren und da wird es sicherlich welche geben, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen. Laut einer Vorsitzenden soll es einen Ausschuss „Studienreform“ im fzs geben.
Es wird aus dem Eventreferat über eine Mail berichtet, was eine Schulung für die Nutzungsvereinbaerung am Campus angeht. Da keine wirkliche Teilnehmerzahl gegeben werden könne, wird diese Schulung verraussichtlich nicht stattfinden. Die Nutzungsvereinaberungt wird überarbeitet, Frau Lederer berichtet, man solle mit Herrn Prüm in Kontakt treten, damit sich Studierende auf das neue Konzept einrichten können.
Laut Frau Schaumann, haben die Studierenden die Möglichkeit sich nächstes Jahr für so eine Schulung anzumelden. Man solle mit einer großen Teilnehmer*innenzahl kommen.
Die Fachschaft Geographie mag zwar die Schwipseljagd, möchte sich aber mit der Begründung, da es sich um eine AStA-Veranstaltung handelt, die Fachscahft nicht finanziell mit involviert sein möchte. Da es der Fachschaft finanziell nicht so gut geht, baten sie um sowas.
Das Event-Referat antwortete, das man dort keine Unsummen ausgeben können und den Fachschaften Geld zusteht. Das Sportreferat, wird diese Thematik bei der nächsten geographiefachschaftssitzung dieses Problem ansprechen.
Am Samstag ist Red Cup Party im Gloria. Am 08.11.2017 wird es eine „Nacht der Landauer Clubs“ geben.
Die Finanzreferentin grüßt vom besten Sekretär aller zeiten.
Der Jahresabschluss wurde geschickt, Frau Schreieck hat diesen auch abgesegnet.
Der Datenschutzreferent berichtete seine Kollegin von Uniseitung kennenzulernen. Es kann sein, dass man in zukunft für ein fehlen in Seminaren Gründe angegeben werden müssen. Der Datenschutzreferent ist dagegen.
Die Protkolle können bald auch in einem Netzlaufwerk abgelegt werden.
Frau Reither wurde angeschrieben und das Datenschutzreferat wird wieder eine Cryptoparty veranstalten, auf der Menschen lernen können wie man verschlüsselt.
Die AStA-Sekretärin berichtet, dass eine alte Kiste mit alten Fundsachen gepackt, die auf einem Flohmarkt veräußert werden können. Sie hätte gerne von jede*m ein ok.
Das Referat Studium fragt an das Referat Datenschutz an, ob dieses Eine Mail verschicken könnte, dass die Dozierenden bitte informiert werden, dass keine Anwesenheitslisten in Vorlseungen verteilt werden.
Es wird von vielen überfüllten Seminaren berichtet, aufgrund der Überbelegung kommt es dazu, dass viele nicht zugelassen werden.
Es wird die PO herangezogen, dass eine dozierende Person zwei Fehltermine attestieren kann und nicht muss. Dies wäre ein Problem das man mal ansprechen könnte.
Es wird mit eingebracht, dass es in der PO SoKo keine Bemerkung zu einer Anwesenheitspflicht stehen.
Es wird vermeldet, dass sie PO Dinge sich nicht nur auf BiWi beziehen.
Es wird von einem Eindruck berichtet, dass die Uni noch ganz andere Dinge vorhat, im Bezug auf die Anwesenheit.
Es wird die Interpretation vorgebracht, dass sich der Lehrkörper noch nicht so einig in den Dekanaten ist.
Das Datenschutzrefereat macht eine Fürsprache, dass sich der AStA weiterhin dafür einsetzt die Anwesenheitspflicht abzuschaffen. Für ein Selbstbestimmtes Studium.
Es wird von einer Dekanrunde gesprochen, die das Referat HoPo ab dem 8.11. jeden Mittwoch geplant ist. Diese findet in der studentischen Stunde in einem Hörsaal statt. Auch die Prodekane sollen mitgebracht werden, sowie die Fachleiter. Die Fachschaften werden gebeten, das Probleme HoPo intern zugesandt werden. Soetwas wie die Anwesenheitsliste in FB 5, wäre so ein Thema.
Es wird davon berichtet, dass das Referat mit einem Vertreter der LAK beim wissenschaftsminister RLP Wolf war. Es gelten geteilte Meinungen über dieses Gespräch. Bei den Lehrerproblematiken wurden damit darauf eingegangen, woher die Landesregeierung das Geld nehmen solle.
Das Hochschulgesetz soll nächstes Jahr korrigiert werden, im Positionspapier der LAK stehen dafür auch einige Forderungen drinnne. Wie die Abschaffung der Anwesenheitspflicht in Seminaren.
Es wir ddavon berichtet, dass mit Frau Schaumann das Gloria besichtigt werden, da dort vermutlich Vorlesungen stattfinden können. Es handlete sich dabei um eine Begehung. Das Gloria müsste dafür umgebaut werden.
Auch ging es darum dass so kein Platz wäre, dort vernünftig zu schreiben oder seine Sachen irgendwo hinzulegen.
Es war am Ende klar, dass die Enganeinanderliegenden Sitzreihen so nicht hinnhembar seien und man dort richtige Sitzmöglichkeiten bräuchte.
21:07 Unser Presseschild wurde auf Kresseschild ohne unser Einverständnis geändert.
Ein Problem sind Fahrradplätze und auch Parkplätze. Es wurden 300 Parkplätze seitens des AStA’s gefordert.
Es wurde eingebracht, dass man lieber einen Raum auf 300 Leute statt auf 500 Menschen konzipiert, um einerseits aéin mindestmaß an Komfort zu schaffen.
Es kommt die Frage auf, inwiefern Strom und W-Lan vorhanden wären. Das Gloria ist ans Glasfasernetz angeschlossen, damit wäre Internet kein Problem. Problem könnte die Stromversorgung werden, man möchte erstmal prüfen inwieweit das möglich wäre.
Es wurde gebeten beim nächsten Treffen auch das inklusionsreferat einzuladen, da die Barrierefreiheit nicht gewährleistet ist. Um eine Barrierefreiheit herzustellen wären bauliche Maßnahmen nötig. Exklusion scheint bei den verantwortlichen groß geschrieben zu werden.
Die Frage kam auf, ob im Gloria dann noch Partys stattfinden werden. Es wird ein Hybridkonzept geben, das Gloria als Multifunktionshalle für Wissen und Kultur.
bis die Planung sowie die Umbauarbeiten zuende sind, kann es bis ins Frühjahr oder zum nächsten Wintersemester dauern.
Die Erstitüten wurden angesprochen. Der Fehler lag anscheinend nicht bei der Universitätsbeauftragten, sondern bei einem Kommunikationsproblem innerhalb des AKU.
Auf der nächsten AStArunde werden Themen zu heute sowie anderen Dingen besprochen. Auch die Binden und Tampon Automaten werden nocheinmnal angesprochen.
Die Nutzung vom Atrium für die Grauflächenkultivierung werden auch angesprochen werden. Wenn soviele Erstis zu einer O-Messe gehen können, wieso kann es dann keine Kultur geben!
Als Termin wurde am 24.10. der Internationalisierungsausschuss angesprochen. Der AStA hätte gerne, dass auch dort studentische Vertreter*innen Rede- und Stimmrecht haben. Der AStA spekuliert auf einem*r Vertreter*in aus den eigenen Reihen. Eventuell spricht auch mal das StuPa darüber,
Am 26.10. um 17:00 Uhr ist Rat der Stadt.
Es möge mal die Erstikneipentour angesprochen werden, im Bezug auf die Ordnungsbehörden der Stadt ansprechen.
Das Ordnungsamt hat sich mit dem AStA in Verbindung gesetzt um zu erfragen, was dort war. Sie meinen es wäre alles ok, wenn es beim nächsten mal der freundlichkeit halber kommuniziert. Die Stimmung ist „on fire“. Auch die Wohnraumsituation möge mal angesprochen werden.
21:31 es gibt spitzzüngige Bemerkungen auf den Live-ticker seitens des Auditoriums!
21:34 es gibt Berichte aus dem Senat. Malte Bock (der schöne General) ist fertig mit seinem Studium und ist somit als studentisches Mitglied raus aus dem Senat. Es wird fröhlich nachgerückt. Ansonsten gab es ein kurzes Briefing ohne endgültigen Infos und der AStA bittet den beiden Senatoren bzgl. verschiedener Sachen nachzufragen. Die PO ist ein heißes Thema und es sollen Fehler beseitigt werden.
Modulhandbücher sind gar nicht so aktuell, wie sein sollten und dies sollte definitv mal angesprochen werden!
Die Mdoulhandbücher sollen irgendwann mal in KLIPS integriert werden. Es sollen auch beide Bibliotheksverantwortlichen eingeladen werden. Es möge auch angesprochen werden, es gäbe keine Arbeitsplätze mit Menschen für Beeinträchtigung.
Der Datenschutzreferent würde sich wünschen, dass ale Mitarbeiter*innen eine Datenschutzschulung bekommen, welche mit Personenbezogenen Daten hantieren.
Es wird die Frage gestelle, was an den Momentanen Arbeitsplätzen nicht Barrierefrei sind.
Nach einer zehnminütigen Pause beginnt das Speeddating!
22:03 Das Speeddating beginnt und die drei Bewerber*innen warten schon ungeduldig auf das was kommt!
Da es eine Bewerberin aus dem Team gibt, gilt es nun einige Formalien zu klräen. Hat sie Stimmrecht oder nicht?
Das Urgestein der Hochschulpolitik erzählt von damals, wo ein ähnlicher Fall vorkamm. Die Bewerberinnen soll nach dem Vorgehen kein Stimmrecht bei der Entscheidung haben.
Die Bewerberin möchte nicht selbst entscheiden, ob sie Stimmrecht haben möchte oder nicht.
Es wird nun über das Verfahren abgestimmt. Oder auch nicht, da dies im internen Teil besprochen wird. Laut Satzung ist das vorschlagen eines referats die Sache des Vorsitzes, eine Vorsitzende ist dafür, dass die Bewerberin Stimmrecht hat, da sie Teil des Teams ist.
Die Bewerberin möchte das so nicht, sondern lieber einen anderen Weg gehen. Das Verfahren wird angenommen, die Bewerberin, unterhält sich draußen mit den anderen Bewerber*innen unterhalten um sie so kennenzulernen.
Bastian fängt an während die anderen beiden Bewerber*Innen den Raum verlassen. Es gibt zuerst einen allgemeinen Teil… welches Haus bei Harry Potter und ähnliches wird ebenfalls abgefragt. Er ist politisch links (Parteimitglied bei Die Linke) einzuordnen und auch aktiv. Mindestestens 11/2 Jahre mit dem Studiengang SoWi an der Uni und hat viel Freizeit für das Referat (10 Arbeitstunden pro Woche sind drin). HoPo näher an die Studierenden bringen ist sein Ziel. Da er ja schon einmal sich beworben hat und nicht gewählt wurde, versuchte er keine negativen Empfindungen wegen der damaligen Entscheidung zu entwickeln.
Als nächstes kommt Rasmus. Er erzählt seinen Werdegang und ist bei der SPD bzw. bei den Jusos und will sich in der Hochschulpolitik betätigen. 6 Semester wird er auf jeden Fall da sein, aber er könnte auch spontan wegziehen. Er hofft, dass er genug Zeit aufbringen kann um das Referat ausreichend auszufüllen. Er studiert Psychologie und ist im ersten Semester.
Zum Finale erscheint Paula. Sie studiert, grob gesagt, UWi und will 4 Semester in Landau sein. Auch Zeit ist vorhanden, da keine Hobbies vorhanden. Kennt die Arbeit in HoPo schon etwas und das hat ihr zugesagt.
23:08 Das Speeddating in drei Kleingruppen ist beendet, nun tritt das große Plenum wieder zusammen!
23:11 nach einer 10 Minütigen Pause geht es in den internen Teil der AStA-Sitzung.
23:22 Die Astarier*innen sammeln sich wieder im Plenumsraum. Es kann weitergehen.
Nun geht es weiter, mit dem Umgang mit Veranstaltungsorten in Landau.
Es wurde eben ein kurzer Abriss zu antifaschistischen Aktivitäten und deren Erfahrungen in Landau gegeben.
Inwiefern wird dort weiter vorgegangen und wie wird mit den Lokalen umgegangen.
Als Beispiele wurden das „Memphis“, das „Anno Tobak“, der „Treffpunkt“ und im Themenbereich Sexismus das „Jean D’Arc“ genannt. Da es widersprüchliche Infomrationen bezüglich des Annos gibt, sollte man darüber mal mehr reden.
Es wird ein Beispiel genannt, dass der Betreiber vom Anno sich solidarisch mit einem ausländischen Studierenden zeigte.
Es steht die Frage im Raum inwiefern „Sexismus im Jean D’Arc“ vorhanden ist, ob es Berichte von Menschen gibt die dort waren.
Es wird vorgeschlagen, dass man die Betriebe von Fall zu Fall anschaut und dann darüber diskutiert.
Viele Clubs machen sexisitsche Werbung, nur das Jean D’Arc geht halt schon eine andere Eskaltionsstufe weiter.
Die Vorsitzende, welche bei einem der Betreiber des Annos einen Sympathisanten in der rechten Sphäre gibt, wünscht, dass mit jedem Betreiber persönlich gesprochen wird.
Eine Astarierin berichtet von einem Gespräch mit einer Besucherin vom Jean D’Arc, welche meinte, dass es dort keinen Schutzraum gibt. Die Türsteher nahmen die Sorgen nicht ernst, wenn eine Frau sich belästigt fühlt. Das Jean D’Arc ist nach ddem Bericht nicht in der Lage einen Schutzraum für Menschen zu schaffen.
Es kam die Frage auf, inwiefern man nun eine Handlung aus diesem TOP ableiten soll.
Eine der beiden Vorsitzenden erklärt, dass es ihr vorallemd arum geht zu schauen, wie mit solchen Räumen in Zukunft umgegangen wird.
Inwiefern soll es öffentlich gemacht werden?
Es wird mit eingebracht, dass die Betreiber solchen Lokalitäten mit Pressemitteilungen diesbezüglich nicht happy wären.
Es wurde an den AStA zugetragen, dass das Jean D’Arc eh vermutlich davon absieht mit dem AStA nicht zusammenzuarbeiten.
Es wird eingebracht, dass man aus den hier besprochene Gründen der Boykott von Orten auch öffentlich kommuniziert wird, um einen politischen Druck zu erzeugen. Es wird sich für eine Pressemitteilung ausgesprochen.
Ein Astarier fragt, ob es dir Aufgabe des AStA’s ist rechte Kneipen und anderes aufzudecken.
Es wir auch hinzugefügt, dass die Argumente erst eingehend geprüft werden, bevor eine Pressemitteilung verfasst wird.
Es wird vorgeschlagen, mal die Lokale zu beuschen um dort seine eigenen Erfahrungen zu machen.
Das PR-Referat schlägt vor, mit den Menschen selbst zu reden.
Eine Vorsitzende spricht sich dagegen aus, eine Liste anzufertigen inwiefern wo, welche Ideologie reproduziert wird.
Es wird vorgeschlagen einen Arbeitskreis zu bilden, der sich mit den Thematiken auseinandersetzt.
Eine AStArierin bringt ein, dass mit Pressemitteilungen Existenzen und den Ruf von Lokalitäten zerstört.
Der AStA freut sich auf die Arbeit des Arbeitskreises und dankt dem Referenten der Anwesend war, seine Expertise zu Antifaschismus in Landau.
Nun kommen wir zu TOP 6: Umgang mit Überbelegung und Dozierendenmangel.
Inwiefern hat der AStA mitbekommen, wie akut das Problem von Überbelegung und Dozierendenmangel ist. Auch wird gefragt inwiefern Mitglieder des AStA Lust haben, die Lust hätten sich bei alternativen oder Aktionsformen diesbezüglich zu beteiligen.
Ein mitglied des StuPa-Präsidiums berichtet vom Fachschaftsrat, das die SoPäd Fachschaft sich beschwerte in Bezug auf übervolle Veranstaltungen. Diese Fachschaft ging mit Zetteln auf denen das StuPa-Logo sowie des AStA’s vorhanden ist. Diese Zettel hat die Referentin des Referats Studium in einem ordner gefunden und an die SoPäd-Fachschaft weitergegeben hat. Das Referat Fachschaft möchte, dass besagter Zettel weitergereicht wird, um ihn an andere Fachschaften zu verteilen.
Aus dem referat Studium kommt die WAhrnhemeung, dass es immer schwieriger wird sich mit Dozierenden über dieses Thema zu unterhalten. Die Dozierenden neigen dazu, die PO ander auszulegen. Es wird die Wahrnehmung an das Plenum weitergegeben, dass es weitergegeben wird.
Es wird ebenfalls berichtete, dass der Referentin für Studium nicht mehr auf Mails geantwortet wird. Es wird erläutert, dass die Gruppengrößen verringert werden sollen, um Druck auf die Universitätsleitung zu erhöhen. Viel von diesen Verfahren werden aus der BiWi-Komission anscheinend in andere Gremien getragen.
Ist es gut, dass Dozierende sicherer in der PO werden? Dem Referat Studium wurde ein Platz in der BiWi-Komission angebeoten um dort daran teilzunehmen. Man hat das Gefühl, dass die Vizepräsidentin einen eher im Regen stehen lässt.
Der AStA Vorsitz meldet der Referentin zurück, dass menshc ihren Unmut nachvollziehen kann. Sie spricht auch davon, dass man valide Daten braucht, da die Zahlen der Dozierenden aus KLIPS nicht die realität widerspiegeln. Studierende die aus Seminaren fliegen, sind nicht mehr in der KLIPS Statistik drin und verzerren damit die Auswertung. Man sollte weiter forcieren Zahlen zu erheben, um belastbare Daten gegenüber der Institutsleitung zu haben. Frau Schaumann soll auch bereits eine Mail verschickt haben, welche die Dozierdenden auf die Einhaltung der PO hinweist.
Sie plädiert dafür, dass sich Menschen bei der Verbreitung der Erhebungszettel beteiligen.
00:49 der letzte verbliebende Korrespondent verflucht beim loseziehen den Kürzeren gezogen zu haben und will in sein Bett.
Eine der Vorsitzenden wünscht sich, dass für die Dekanrunden ordentlich mobilisiert wird!
Der Referent für Datenschutz erzählt von früher (2009), die Verhältnisse haben sich nicht geändert. Die Uni ist nachwievor überfüllt und es fehlt an allen Ecken und Enden an Platz und an Ressourcen. Der Referent plädiert dafür, die Studis zu mobilisieren sich in Gremien zu engagieren. Er bietet seine Unterstützung an!
Es wird darum gebeten die Mobilisierung möglichst niederschwellig zu halten, alle Kanaäle zu nutzen und in der Mobilisierung auch mehr auf Redundanz zu setzen.
es wird die frage gestellt, inwiefern das Sammeln von Daten sinnvoll sein soll. Die Referentin für Studium sagt, dass es hilfreich wäre, solche belastbaren Daten zu haben um die Zahlen der Univertretung widerlegen zu können.
1:00 Uhr, es geht um Brandheiße Raumnot und belastbare Daten gegenüber der Uni, der lone wolf der La-Uni Korrespondenten träumt von seinem Bett!
Es soll Dozierende geben, die sich weigern, aus Ihren „angestammten“ Räumen zu gehen. Platzhirschverhalten im Mittelbau!
Durch die unausgegliche Entscheidung der Schwerpunktwahl besteht bei einigen Raumnot und bei anderen Studinot, wie schafft mand ie gaußsche Normalverteilung der Studierenden? Wird man in dieser Diskussion ein strukturellen Problem lösen? Wird es Argumentationsstrukturen geben, die das Argument: „Wir müssen Studierende aufnehmen!“ entkräftet? Wird der Langzeitstudent aussterben?
Frei nach dem Motto: „Wenn du mal nicht weiterweißt, gründe einen Arbeitskreis!“, soll auch hier angewandt werden um die Problematik voll anzugehen. Die Referentin für Studium bittet um zwei Wochen Zeit um sich ein wenig zu ordnen und sich mit anderen zu vernetzen, bevor ein Arbeitskreis ausgegründet wird.
01:06 Ich sehe das Sandmännchen vor mir tanzen.
Wir kommen zum TOP Sonstiges.
Sebastian Schecker, schrecken des Rechtsabteilung ist nun Datenschutzbeauftragter für alle Allgemeinen Sachen. Er wollte mal das man nahelegt, dass es voll in Ordnung seine Krankenakte offen zu legen.
Die Protokullantin spickt schon beim Liveticker, wir sind rasende Reporter*innen!
Nächste Woche zeigt das Unikino Guardians of the Galaxy I+II und beim folgenden Termin darauf Schindlers Liste!
Es wird von einem Gast bemängelt, dass die Hausmeister den studentischen Aufenthaltsraum nicht aufschließen.
Es wird berichtet, dass die Solid Unterstützung für eine Aktion zur Reichsprogromnacht gut gebrauchen könnte um einen Beitrag zur Erinnerungskultur zu leisten. Wer Windlichter hat, wendet sich bitte an solidld@posteo.de.
Gibt es Ergebnisse der PCB-Messungen. Der AStA, verneint. Die Ergebnisse, werden laut Frau Schaumann erst nächste Woche vorliegen. Dahingehend soll es eine Infoveranstaltung geben, zu der der AStA nicht eingeladen wird. Der Vorsitz muss sich nicht an die Redeliste halten, was sie aber von den Referent*innen verlangt.
DIE SITZUNG IST AUS, SIE IST AUS! DER KORRESPONDENT KANN NACH HAUSE!
Leave a Reply