Gönn‘ dir Karma.
Gönn‘ dir Freiheit.
Gönn‘ dir alles, was Spaß macht.
Gönn‘ dir die Welt, wenn sie sich dir hingibt.
Gönn‘ dir, nimm dir, gönn‘ dir, nimm dir, dafür bist du hier.
Gönn‘ dir, was sich nicht dagegen wert, sich von dir verschlingen zu lassen – und dann gönn‘ dir noch mehr.
Lecker… Dieser Reiz des Verbotenen. Der Reiz, mal nicht zu hinterfragen. Keine Regeln zu kennen. Der Reiz des eigentlich Fragwürdigen und
der Reiz des ehrlichen Verbrechens.
Der Reiz am Reizhaften.
Der Reiz am Genießen am Rande des Schmerzes, der Reiz der Grenzen und der Reiz, den nächsten Schritt auch noch zu gehen.
Einen noch. Einen noch –
Der Reiz am Tanz mit dem Verbotenen, dem Schlechten. Der reizende Tanz mit dem Teufel.
Nur ein Tanz, ganz kurz. Na komm, nur ein Mal –
Das reizende Borderlining, jenes süß & saure Schlechte tut so gut, ganz kurz, ganz für sich, und bringt uns unser selbst am Nächsten, bringt uns um, bringt uns um die Ehrfurcht. Denn es gibt nichts Gutes in dem Schlechten, in dem wir uns selbst am Nächsten sind. Es gibt nichts Gutes im Schlechten.
Dann kommt er, der letzte Reiz. Der Brechreiz.
Auch ein Reiz.
Bereitwillig in Kauf genommen vom ewigen Durst nach mehr, mehr, mehr.
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